Im Elbe-Röder-Dreieck dominiert das Wohnen im eigengenutzten Haus. Neben der althergebrachten bäuerlichen Bausubstanz in den Ortskernen haben sich viele Eigenheim-Neubaugebiete etabliert. Viele der größeren Drei- und Vierseitenhöfe stehen dagegen leer und warten auf eine neue Nutzung.
Die Industriegeschichte von Gröditz, Nünchritz und Zeithain hat auch Gebiete mit mehrgeschossigem Wohnbau hervorgebracht. Ältere Arbeiter- und Eisenbahnwohnsiedlungen sind in Gröditz, Pulsen (Gemeinde Röderaue) und Wülknitz vorhanden, während in Nünchritz und Zeithain eher Plattenbauten der jüngeren Vergangenheit anzutreffen sind. Hier waren zum Teil bedeutende Leerstände zu verzeichnen, die aber in den letzten Jahren durch Rück- und Umbau sowie Sanierung reduziert werden konnten.
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