Anlässlich seines 10-jährigen Bestehens rief der Elbe-Röder-Dreieck e.V. im Mai 2017 zu einem Fotowettbewerb auf. Unter dem Motto „10 Jahre wohnen – wunderbar – wirtschaftsnah“ waren Hobbyfotografen jeden Alters aufgerufen, die Vielfalt und Schönheit unserer Region festzuhalten. Bis zur Einreichungsfrist Ende September 2017 wurden über 120 Fotos eingesandt. Eine 5-köpfige Jury hatte die schwierige Aufgabe, die Fotos zu bewerten. Obwohl es ganz knappe Entscheidungen waren, konnten in jeder Kategorie die Sieger und Platzierten ermittelt werden.
Bei der öffentlichen Preisverleihung am 01. Dezember 2017 im Betriebsrestaurant der Mannesmannröhren-Werk GmbH Zeithain wurden den Gewinnern viele interessante Preise, welche durch Mitglieder und engagierte Unterstützer des Elbe-Röder-Dreieck e.V. zur Verfügung gestellt wurden, überreicht.
Die Preisträger sind:
Kategorie Wohnen:
1. Platz: Peter Seifert, Zabeltitz - „Am Floßgraben“
2. Platz: Ramona Brühl, Riesa - „Dorfteich in Walda“
3. Platz: Paula Vetter, Nünchritz - „Ländliches Wohnen“
Kategorie Wunderbar:
1. Platz: Franz Lupprian, Glaubitz - „Nebelfeld im Sonnenuntergang“
2. Platz: Kerstin Köhler, Gröditz - „Summerfeeling“
3. Platz: Lothar Schmorl, Koselitz - „Verein muss sein“
Kategorie Wirtschaftsnah:
1. Platz: Lothar Schmorl, Koselitz - „Fisch für unseren Tisch in der Röderaue zu Koselitz“
2. Platz: Julian Köhn, Zeithain - „Lichtblicke“
3. Platz: Peter Seifert, Zabeltitz - „Energiewende“.
Durch die Jury wurde entschieden, dass unter den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ein Sonderpreis ausgelobt wird. So konnte sich Julian Möbius aus Grödel für sein Foto "Sonnenuntergang im Mai" als Gewinner über ein Tablet freuen.
Da er bereits einen 1. Platz gewonnen hatte, entschloss sich Herr Peter Seifert bei der Übergabe des zweiten Preises für das Foto "Energiewende", diesen für einen anderen Teilnehmer zur Verfügung zu stellen. Durch die Jurymitglieder wurde spontan beschlossen, einen Publikumspreis zu verleihen. Alle Anwesenden waren aufgefordert, unter den eingereichten Fotos den „Publikumsliebling“ zu finden. Hier setzten sich Frau Gitta Noack aus Gröditz mit dem Foto „Bock auf Promnitz“ und Herr Dr. Holger Rautschek aus Nünchritz mit dem Foto „Schlitzohr“ durch und konnten sich über einen Preis freuen.
Bei einem wunderbaren musikalischen Rahmenprogramm von „Rondo Piccolo“ und einem leckeren Buffet fand dieser Abend seinen Abschluss.
Die Fotoausstellung kann noch bis Mitte Januar 2018 im öffentlich zugänglichen Betriebsrestaurant der Mannesmannröhren-Werk GmbH in Zeithain, Mannesmannstraße 11 zu den jeweiligen Öffnungszeiten besichtigt werden. Im Anschluss wird die Ausstellung an unterschiedlichen Standorten nicht nur im Elbe-Röder-Dreieck gezeigt werden. Über den aktuellen Ausstellungsort informieren wir regelmäßig hier.
Bereits am Freitag, dem 20.10.2017 fanden sich die 15 Teilnehmer/Innen am TGZ in Glaubitz ein, um ihre Weiterbildung zu zertifizierten Natur- und Landschaftsführern zu beginnen.
Jede Person bringt dabei eine individuelle Motivation und einen persönlichen Blickwinkel auf die Landschaften im Elbe-Röder-Dreieck mit. Dennoch fand man sich schnell als Gruppe mit vielen Gemeinsamkeiten zusammen.
Auf dem Programm des ersten Ausbildungstages standen neben organisatorischen Fragen bereits die Grundlagen der Ökologie. Dabei konnte der Referent mit unterhaltsamen Beispielen die Gruppe für dieses Fachthema begeistern.
Die Ausbildung Endet im März 2018 mit einem kompletten Prüfungstag. Dafür muss jede Person bereits eine beispielhafte Themenführung vorlegen. Die Landschaftsführer als Bürger mit Ortskenntnis können sich anschließend als Ansprechpartner und Gästeführer für Naturthemen engagieren. Bedarf ist durchaus vorhanden: Landschaftsbereiche wie Röderauwald oder Seußlitzer Grund ziehen Naherholungssuchende und Touristen auch über die Regionsgrenzen hinaus an.
Am 28. August 2017 war Wülknitz Gastgeber für eine Exkursion von Mitarbeitern der sächsischen Verwaltung. Unter dem Thema „Ländlicher Raum als Labor der demografischen Entwicklung“ informierten sich die 25 Exkursionsteilnehmer über die Aktivitäten im Elbe-Röder-Dreieck und die Entwicklung in Wülknitz. Anja Schober (Regionalmanagement Elbe-Röder-Dreieck) stellte zunächst kurz die Effekte der LEADER-Förderung im Elbe-Röder-Dreieck vor. Danach lud Hannes Clauß die Teilnehmer zu einem Ortsrundgang in Wülknitz ein. Stationen waren die Arztpraxis von Frau Dr. Zillmann (MVZ Großenhain), die Eisenbahnerwohnsiedlung und der alte Dorfkern von Wülknitz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren mit Interesse dabei und hatten viele Fragen zur Ortsentwicklung.
Die Veranstaltung gab einen Zwischenstand zum Projektmanagement Landschaftspflege. Dabei wird präsentiert, welche Maßnahmen bislang umgesetzt wurden und woran im Elbe-Röder-Dreieck in Zukunft weiterhin gearbeitet werden muss. Die Ergebnisse von Geographiestudenten der TU-Dresden zeigten dazu konkrete ökologische Aufwertungsmöglichkeiten an Landschaftselementen in der Region. ... mehr
Das 8. Volleyballfreizeitturnier um den Pokal des Elbe-Röder-Dreiecks fand am 01. Juli statt. Seit 2010 wird das Jugendfreizeitturnier zum Inselfest in Frauenhain ausgespielt. Organisiert wird das Turnier vom Mobilen Jugendarbeiter der Leuchtpunkt gGmbH in Kooperation mit dem Elbe-Röder-Dreieck e.V. und dem Flexiblen Jugendmanagement des Landkreis Meißen.
Bei einer angenehmen Spieltemperatur von etwa 20°C ging es pünktlich um 10.00 Uhr mit vier angemeldeten Mannschaften los. Im Ligasystem spielten um den ersten Platz: GRH Volleyballcrew, Ghostplayer, Team Mila und der TSV Blau-Weiß Gröditz. Die Platzierungen wurden in einer Hin- und einer Rückrunde ausgespielt. Hart umkämpfte Sätze, gute Laune, Spaß am Spiel und ein faires Miteinander waren auf dem Platz präsent. Zweimal musste das Turnier wegen Regen unterbrochen werden, was aber der Spiellaune keinen Abbruch tat. Die Mannschaften lieferten sich harte, aber faire Kämpfe und zeigten ihr Können auf dem Platz. Am Ende des Tages sah die Tabelle wie folgt aus: 1. Platz - Ghostplayer 2. Platz - Team Mila 3. Platz - GRH Volleyballcrew 4. Platz - TSV Blau-Weiß Gröditz Die Siegerehrung wurde auch diesjährig wieder vom Bürgermeister der Gemeinde Röderaue und stellvertretenden Vorsitzenden des Elbe-Röder-Dreieck e.V., Herrn Lothar Herklotz, und der Hauptamtsleiterin, Frau Kerstin Tröger, durchgeführt. Die ersten 3 Plätze wurden mit Geschenkgutscheinen und einem Glas-Pokal – handgefertigt vom Glashof e.V. aus Riesa – prämiert. Außerdem bekam jede Mitspielerin und jeder Mitspieler freien Eintritt für das Inselfest, um gemeinsam zu feiern und den verbleibenden Tag ausklingen zu lassen. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Teilnehmenden, KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen! Marlen Linke / Flexibles Jugendmanagement
Unter der Überschrift „Erleichterte Gastgeber, zufriedene Händler und das nötige Quäntchen Glück“ könnte 2017 der Rückblick zu unserem Regionalmarkt stehen. Erstmalig war in diesem Jahr der Zeithainer Ortsteil Kreinitz Gastgeber unseres Regionalmarktes „Hausgemacht – Der Markt im Elbe-Röder-Dreieck“. Mit Unterstützung des SG Kreinitz e.V. und der Gemeinde Zeithain konnten am Sonntag, dem 14.05.2017, die Besucher aus Nah und Fern auf dem Festgelände in Kreinitz begrüßt werden. Die feierliche Eröffnung des Marktes erfolgte durch den Vereinsvorsitzenden des Elbe-Röder-Dreieck e.V. und Bürgermeister der Stadt Gröditz, Herrn Reinicke, den Zeithainer Bürgermeister Herrn Hänsel, den Ortsvorsteher von Kreinitz, Herrn Förster, sowie Herrn Flink als Vereinsvorsitzenden des SG Kreinitz e.V..
Auf der fast 40 Händler und Aussteller langen Meile konnte man regionale Produkte wie Zeithainer Fisch, Wildenhainer Wurst, regionalen Honig oder Nauwalder Spargel probieren und kaufen. Kleine Alltagshelfer, wie Einweckgummis für die anstehende Erntezeit, fanden die Besucher genauso wie Riesaer Seife oder handgefertigte Korbwaren. Wer die Blumen oder ein kleines Geschenk an diesem Tag – dem Muttertag - vergessen hatte, wurde an einem der Stände sicherlich fündig. Wie in den vergangenen Jahren etabliert, ist der Regionalmarkt nicht „nur“ ein Markt, sondern ein Fest für die ganze Familie. So konnten die jüngsten Besucher ihre eigenen Plüschtiere fertigen, Gläser gravieren oder Basteln. Auf dem Kreativcenter konnte gehüpft, gerutscht oder geklettert werden. Mit der Freiwilligen Feuerwehr Kreinitz konnten die Kinder die ersten Löschübungen oder ihre Geschicklichkeit bei dem einen oder anderen Spiel testen. Ein buntes Rahmenprogramm begleitete die Gäste durch den gesamten Tag. Die Kinder vom Kindergarten Tausendfüßler“ und dem Hort Kreinitz machten durch die Aufführung nicht nur ihre mitgebrachten Eltern und Verwandten stolz, sondern entzückten in ihren Kostümen auch die anderen Besucher. Bei flotten Rhythmen vom Fichtenberger Schalmeienorchester zur Mittagszeit schmeckte der Kesselgulasch, der frischgeräuchte Fisch oder das knusprige Grillhähnchen gleich noch mal so gut. Bei den Mitstreitern am Bratwurststand wurden Bratwurst und Steaks im Akkord gedreht und gewendet. Fast 250 Portionen Kesselgulasch gingen weg wie warme Semmeln. Erst die letzte Portion wurde durch den DJ René Ritscher von der Titan Discothek ausgerufen. Dieser war den ganzen Tag als Moderator auf dem Platz unterwegs. Mit kurzweiligen Interviews der Aussteller und Akteure sowie Unterhaltungsmusik wusste er zu unterhalten. Die Rettungshundestaffel des ASB Riesa e.V. stellte eindrucksvoll unter Beweis, wie man mit einer fundierten Ausbildung als Vier- und Zweibeiner im Ernstfall Leben retten kann. Als gegen 15 Uhr die Zeithainer Band „Zuweit“ mit ihrem Konzert begann, waren die fast 40 selbstgebackenen und überaus leckeren Kuchen bis auf den letzten Krümel verputzt. Dies tat der guten Stimmung auf dem Gelände jedoch keinen Abbruch. Bei Oldies und aktuellen Charthits konnte man den einen oder anderen Besucher beim Mitsingen oder wenigstens Mitwippen beobachten. Der Wettergott muss an diesem Tag ein Fan der Kreinitzer gewesen sein. Zahlreiche, von den mehr als 1500 Besuchern, berichteten von Starkregen und Gewittern in unmittelbarer Nachbarschaft. Außer einem kurzzeitigen, weit entfernten Grollen am Himmel blieb der Regionalmarkt von Wetterkapriolen verschont und konnte gegen 17 Uhr langsam ausklingen. Das Regionalmanagement des Elbe-Röder-Dreieck e.V. möchte sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch den SG Kreinitz e.V. und die Gemeinde Zeithain bedanken. Ein spezieller Dank geht auch an die Agrargenossenschaft Kreinitz e.G. für die Bereitstellung ihres Firmengeländes als Parkplatz für die Besucher. Vielen Dank auch an alle Aussteller, Besucher und die vielen Helfer im Hintergrund. Besonders hervorheben möchten wir die Frauen der Klöppelgruppe Streumen, die ihren Erlös beim Regionalmarkt an das Kinder- und Jugendhospiz Mitteldeutschland in Tambach Dietharz übergeben werden. Wer nicht in Kreinitz dabei sein konnte – 2018 wird es den 8. Regionalmarkt „Hausgemacht – Der Markt im Elbe-Röder-Dreieck“ geben!
Am Sonntag, dem 07.05.2017, versammelten sich reichlich 400 Fahrradbegeisterte zum gemeinsamen Anradeln durch das Elbe-Röder-Dreieck. Vier Routen standen zur Auswahl. Gemeinsames Ziel war das Radlerfest in Heidehäuser. Die erste Route – aus Riesa kommend – verlief entlang des Elberadwegs und des neuen Abschnittes des Gohrischheiderundwegs zwischen Zeithain und Heidehäuser. Nach einer Radlerandacht von Herrn Pfarrer Odrich, einem kleinen Frühstücksangebot und der offiziellen Begrüßung durch den Riesaer Oberbürgermeister Herrn Müller startete die mit 170 Teilnehmern größte Radlergruppe an der Schlossremise Riesa ihre ca. 36 km lange Tour. Unterwegs wurden die Radler von Herrn Kaube mit interessanten Fakten aus der Militärgeschichte des Alten Lagers Zeithain erwartet.
Am Startpunkt Zeithain begann es ebenfalls mit einer Radlerandacht von Frau Pfarrerin Skriewe-Schellenberg sowie einem kleinen Frühstück. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Zeithainer Bürgermeister Herrn Hänsel ging es für die Teilnehmer der zweiten Route auf ihre 33 km lange Strecke entlang der Röderradroute. Im Dreiseithof in Gröditz startete, nach einem gemütlichen Frühstück in der Scheune und der offiziellen Begrüßung durch den Gröditzer Bürgermeister Herrn Reinicke die dritte Route. Vor der großen Radlergruppe lag eine ca. 18 km lange Strecke. Die Radler fuhren entlang des Kirchenradwegs sowie der Röderradroute. Zur vierten Route trafen sich Fahrradbegeisterte in Zabeltitz zu einer 15 km langen Radpartie. Nach einer Radlerandacht von Herrn Pfarrer Seffer in der St.-Georgen-Kirche Zabeltitz, einem kleinen Frühstücksangebot der Kirchgemeinde und der Begrüßung durch den Großenhainer Oberbürgermeister Herrn Mißbach begann auch diese Tour. Der erste Zwischenhalt der Routen 2, 3 und 4 war das Grüne Klassenzimmer in Raden, wo es zum Naturtag viel zu sehen und entdecken gab. Auf dem Gelände waren altes Handwerk sowie Technik zu bestaunen. Auch warteten Spiel und Spaß um das Thema Natur auf die teilnehmenden Kinder. Beim Bäumebestimmen konnte jeder sein Wissen testen. Passend zum Naturtag wurde auch der Baum des Jahres – die Fichte – zu diesem Anlass gepflanzt. Für alle Teilnehmer des Anradelns ging es durch die idyllische Natur des Elbe-Röder-Dreiecks, zwischen bunten Feldern, an Flüssen und Teichen entlang. So manch schöne Beobachtungen konnten vom Rad aus erlebt werden – ob Gänse mit Jungen, Schwäne beim Nestbau oder kräftig in Gelb getauchte Rapsfelder. Bei schönem Wetter trafen sich alle Radler auf dem Gelände des Wohnheimes für behinderte Menschen in Heidehäuser zum Radlerfest. Hier eröffneten Frau Schlegel und Herr Müller von der NSG-Verwaltung Königsbrücker Heide/Gohrischheide Zeithain und der Wülknitzer Bürgermeister Herr Clauß den neuen Besucherpfad Heidehäuser. Der Einladung zur Führung über den neuen 1,5 km langen Besucherpfad mit der 7. Sächsischen Waldkönigin Friederike I. und dem Revierleiter Herr Müller folgten viele Interessierte. Alle Gäste sowie Heimbewohner erfreuten sich an dem bunten Programm mit Live-Musik vom „Rondo Piccolo“. Für das leibliche Wohl war mit Wildbratwurst, Fischsuppe, Fischbrötchen und Getränken gesorgt. Ebenfalls fanden das leckere Eis und Kaffee mit Kuchen zahlreiche Abnehmer. Für die Kinder stand eine Hüpfburg des Freizeitinsel Riesa e.V. zum Toben bereit. Der Elbe-Röder-Dreieck e.V. möchte sich recht herzlich bei allen Beteiligten für die engagierte Unterstützung des Anradelns bedanken. Ein besonderen Dank möchten wir unseren Wegewarten Herrn Herrmann, Herrn Schramka und Herrn Hoffmann aussprechen, die die Touren aus Zeithain bzw. Zabeltitz anführten. Ein Dankeschön auch an dieser Stelle an die Fahrrad-Kette Riesa, die uns für eventuelle Radpannen mit schneller und kompetenter Hilfe zur Verfügung stand.
Unter dem Titel „Von der Vereinsmeierei zur gelingenden Veranstaltung“ lud der Elbe-Röder-Dreieck e.V. am 18. Januar 2017 zum wiederholten Male Vereine zu einer Weiterbildung ein.
Frau Claudia Vater vom Sächsischen Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V. informierte die über 40 Teilnehmer unter anderem über Genehmigungen von Veranstaltungen sowie den Umgang mit GEMA und Künstlersozialkasse. Im Verlauf der Veranstaltung konnten die Teilnehmer auch in Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern treten.
Auf Grund der positiven Resonanz auf diese Veranstaltungsreihe wird es am Mittwoch, dem 25. Oktober 2017, einen weiteren Workshop für Vereine geben. Über die Inhalte dieses Termins werden wir hier zu einem späteren Zeitpunkt informieren.
Am 25. Januar 2017 haben wir wieder eine Fachexkursion zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin durchgeführt.
Auf die fast 50 Teilnehmer warteten im gesamten Messegelände über 1.200 Aussteller aus aller Welt. So konnte man in der Halle des diesjährigen Gastgeberlandes Ungarn feststellen, dass dieses Land nicht nur Salami und Palinka zu bieten hat.
In den Länderhallen Deutschlands luden zahlreiche Stände zum Wiederentdecken, Kosten und Probieren ein. Aber wie in jedem Jahr, war natürlich der Besuch der Blumenhalle ein kleines Highlight dieser Messe. Ganz unter dem Motto „Paradiese“ wurden wieder Themenlandschaften geschaffen, wie bspw. ein karibischer Strand oder eine afrikanische Steppe, die nicht nur zum Staunen und Bewundern, sondern auch zum Träumen und Entspannen einluden.
Bei der Vielzahl der Angebote war es den Teilnehmer sicherlich auch in diesem Jahr nicht möglich, allen Messehallen einen Besuch abzustatten. Aber das bedeutet: man hat ein Ziel für die Internationale Grüne Woche 2018.
Vom 27. bis 29. Januar 2017 hieß es wieder auf dem Messegelände Dresden „Ab in den Urlaub“.
Dabei haben wir uns auf der diesjährigen Reisemesse erstmalig auf einem Gemeinschaftsstand mit den Städten Meißen und Radebeul sowie dem Dresdner Heidebogen präsentiert. Die Organisation des Gemeinschaftsstandes lief über den Tourismusverband Sächsisches Elbland.
Durch die bunte Vielzahl an Angeboten, wie bspw. dem Besuch des Oberlandbaumeisters Knöffel vom Palais Zabeltitz, der Ausstellung der Silberbüchse vom Karl-May-Museum Radebeul oder dem Besuch der Sächsischen Weinkönigin an unserem Stand, herrschte an allen drei Tagen reger Betrieb an unserem Stand. Die Porzellanmalerin Frau Danielczyk aus Meißen ließ sich bei ihrer Arbeit, auf die, trotz riesigem Andrang, sehr ruhigen Finger schauen.
Durch den „bunten Mix“ an unserem Stand, erhielten die Besucher einen umfangreichen Blick auf unsere Region des Elbe-Röder-Dreiecks.
Wir möchten uns auf diesem Wege bei Frau Gruhl und Frau Müller vom Haus des Gastes Diesbar-Seußlitz für die sehr gute Standbetreuung am Samstag bedanken. Ein großes Dankeschön geht auch an Oberlandbaumeister Knöffel, alias Herrn Dr. Schreiber, für seine eindrucksvolle Darstellung.