Willkommen beim Elbe-Roeder-Dreieck
Elbe-Röder-Dreieck  >  Aktuelles  >  

Rückblick 2018

14 LEADER-Fördervorhaben ausgewählt


Unser Koordinierungskreis hat am 20.09.2018 erneut über LEADER-Fördervorhaben beraten. Zu der vorab vom 25.06.2018 bis 20.08.2018 gelaufenen Einreichungsrunde waren insgesamt 16 Fördervorhaben beim Regionalmanagement eingereicht worden. Nach ausführlicher Diskussion und Bewertung der Vorhaben hat der Koordinierungskreis 14 der eingereichten Vorhaben als förderwürdig ausgewählt.  WEITER...

 

Wir auf dem 21. Landeserntedankfest

An einem Gemeinschaftsstand mit den LEADER-Regionen „Dresdner Heidebogen“ und „Klosterbezirk Altzella“ präsentierten wir uns vom 14. – 16- September 2018 auf dem 21. Landeserntedankfest in Coswig.
Auf der Festwiese im Bürgerpark, eingerahmt von vielen Ausstellern, konnten sich die zahlreichen Besucher über touristische Angebote und ländliche Besonderheiten unserer schönen Region informieren.
Unterstützt wurden wir am Stand vom DVL-Landesverband Sachsen e.V. und der Nestbau-Zentrale aus dem Landkreis Mittelsachsen. So konnten sich die Gäste auch über die Grenzen des Elbe-Röder-Dreiecks hinaus viele wertvolle Ideen und Tipps holen.

 

Das Elbe-Röder-Dreieck auf der „Bauen – Kaufen – Wohnen“

Vom 08. – 09. September 2018 waren wir als Aussteller auf der „Bauen – Kaufen – Wohnen“ in Dresden vertreten. An einem Gemeinschaftsstand mit der LEADER-Region „Dresdner Heidebogen“ konnten wir einem breiten Publikum die Fördermöglichkeiten für ländliches Bauen vorstellen. Der rege Andrang an unserem Stand, zeigte einmal mehr, wie groß das Interesse an Fördermitteln für die Um- und Wiedernutzung ländlicher Gebäude ist.

 

Datenschutz für Vereine

Vor dem Hintergrund der seit 25. Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) führten wir am Mittwoch, 22. August 2018, eine Informationsveranstaltung für ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder durch.
Als Referent konnte Herr Torsten Sittmann, ausgebildeter Datenschutzbeauftragter und Datenschutzbeauftragter des Landesverbandes der Kleingärtner Sachsen, gewonnen werden.
Die Schwerpunkte der Veranstaltung lagen bei den Grundlagen der DS-GVO sowie Erläuterungen zu Musterunterlagen. Im Anschluss an diese Veranstaltung stand Herr Sittmann einer Vielzahl der über 80 Teilnehmer noch Rede und Antwort, und konnte dem Einen oder Anderen noch praktische Tipps für ihre Vereinsarbeit mit auf den Weg geben.

 

„Fürstliche Route“ nimmt weiter Form an

 

Die neue Motorradroute „Fürstliche Route“ soll künftig Motorradtouristen in die Region zwischen Dresden und Spreewald locken. Auch Gastronomen und Hoteliers entlang der Route sollen davon profitieren. Das Interesse ist offensichtlich groß:
Im Rahmen des Kooperationsvorhabens informierten sich am 18.04.2018 zwanzig Unternehmer aus den Gebieten der Lokalen Aktionsgruppen Elbe-Elster, Dresdener Heidebogen und Elbe-Röder-Dreieck bei einem Workshop in Zabeltitz über die Zertifizierung als „Motorradfreundlicher Betrieb“. Aus dem Elbe-Röder-Dreieck waren dazu Vertreter aus Moritz, Gröditz und Zabeltitz dabei.
Tina Müller von der SAXONIA Fördergesellschaft mbH und Thomas Kubin vom ADAC Sachsen e.V. stellten die Zertifizierung sowie den Kriterienkatalog vor und gaben Hinweise für eine erfolgreiche Auszeichnung, um Motorradfahrer als Gäste zu gewinnen.
Ergänzt wurden die Ausführungen durch Frank Vogel von der bereits zertifizierten Pension Mandy aus Senftenberg. Der Unternehmer ist selbst begeisterter Motorradfahrer und hatte viele Tipps und Informationen für die Teilnehmer parat.
Abgerundet wurde der Workshop durch Uwe Kettwig von Kettwigs Fahrschule aus Coswig. Durch seine Erfahrungen als Organisator von Ausfahrten und leidenschaftlicher Motorradfahrer bekamen die Gastronomen und Hoteliers einen guten Einblick in die Wünsche und Bedürfnisse der Motorradtouristen.
Das rege Interesse der Leistungsträger zeigt, dass die Fürstliche Route eine zusätzliche Einnahmequelle für Gastronomen und Hoteliers werden kann, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Am 19.05.2018 startet eine Testfahrt entlang der zukünftigen Route. Motorisierte Interessenten können sich dazu anmelden. Die Projektträger versprechen sich hiervon weitere Hinweise und Anregungen aus erster Hand.

HIER die Einladung zur Testfahrt

 

9. Pokal des Elbe-Röder-Dreieck

Pünktlich um 10.00 Uhr trafen sich am Samstag, 30.06.2018  50 Jugendliche zur 9. Auflage des Volleyballturniers "Gemeinsam und Fair " im Elbe-Röder-Dreieck. Mit insgesamt 5 Mannschaften sowie vielen Fans war das Turnier gut besucht. In 20 spannenden Spielen wurde der Sieger ermittelt. Das Teilnehmerfeld war gut gemischt -  Jugendliche von 13 - 25 Jahren maßen sich im sportlichem Wettkampf.
Die Platzierungen laueteten wie folgt:

1. GRH Volleyballcrew

2. Halleluja

3. Ghostplayers

4. Die Pfeffis

5. Die Anderen

Die teilnehmenden Jugendlichen kamen aus: Frauenhain/Pulsen/Streumen/Gröditz/Großenhain/Merzdorf/Gröden/Bad Liebenwerda.

Wir danken dem Elbe-Röder-Dreieck e.V.,  der Gemeinde Röderaue, dem flexiblen Jugendmanagement und der mobilen Jugendarbeit Röderaue. Ein ganz besonderer Dank an Lothar und Kerstin Herklotz sowie dem Jugendclub Frauenhain - ohne diese Akteure wäre das alles nicht möglich. Marco Wegner, mobile Jugendarbeit Röderau

 

  • Fotos vom Wettbewerb

    Fotos vom Wettbewerb

04.06.2018 Veranstaltung "Wir stoppen das Insektensterben"

Unter dem Titel „Wir stoppen das Insektensterben - wie wir Lebensräume gestalten wollen“ kamen am Montagnachmittag rund 50 Interessierte in Gröditz zusammen. Das Regionalmanagement der LEADER-Region hatte eingeladen, um zu diskutieren, wie Lebensräume für Insekten gestaltet werden könnten. Neben neuesten Ergebnissen zum fachlichen Bedarf neuer Landschaftselemente in der Agrarstruktur wurden den Teilnehmern auch zahlreiche Ansätze präsentiert, wie jeder einzelne einen Beitrag gegen das Insektensterben leisten kann.      ...mehr

 

7. gemeinsames Anradeln des Elbe-Röder-Dreiecks und der Stadt Riesa


Wie schon Tradition fand auch in diesem Jahr am ersten Sonntag im Mai das gemeinsame Anradeln des Elbe-Röder-Dreiecks und der Stadt Riesa statt.
Bei allerbestem Radfahrwetter trafen sich an den bekannten Startpunkten Riesa, Zeithain, Zabeltitz und Gröditz Radfahrbegeisterte. Sie wurden wieder mit einem umfangreichen Frühstück, zubereitet von den jeweiligen Kirchgemeinden, und einer kleinen Radlerandacht pünktlich 10 Uhr auf die Strecken geschickt.
Da das Anradeln nicht nur ein gemeinsames „Fahrradfahren“ sein soll, sondern den Beteiligten die Vielfalt unserer Region vorstellen soll, gab es wieder auf allen Touren Infopunkte. So wurde die Riesaer Tour im Schloss Promnitz von Mitgliedern des Kultur- und Schlossvereins Promnitz a. d. Elbe e.V. erwartet. Auf dem Hof des historisch bedeutenden Kulturdenkmals erfuhren die Radler so manch Interessantes über die Schlossgeschichte.
 

  • Weiter

    Weiter

    Der Truppe von Zeithain bot Herr Jörg Runow vom Geschichts- und Traditionsverein Zeithain/ Sachsen e.V. spontan einen Stopp auf Streumener Flur an. Bei einem kurzweiligen Vortrag zum Zeithain Lustlager staunten die Radler über die Dimensionen dieser Großveranstaltung aus dem Jahr 1730. Entlang der Floßkanalroute ging es bis zum Eiskaffe Tege, wo sich der eine oder andere ein leckeres Eis gönnte. Im Teichgebiet Koselitz wurde die Truppe, wie auch die von Zabeltitz kommende, von Herrn Roland Richter von der Teichwirtschaft Koselitz erwartet. Hier gab es nicht nur Wissenswertes rund um und über die Teichwirtschaft, sondern es konnten auch lebende Exemplare der im Teichgebiet gezüchteten Karpfen bestaunt werden.
    Erstmalig zum Anradeln führte es eine Truppe in Richtung Brandenburg. Die in Gröditz startenden Radler fuhren auf der Floßkanalroute und dem Radweg „Schradeln“ zum Heidebergturm nach Gröden. Wer den doch etwas anspruchsvolleren Aufstieg bewältigt hatte, wurde von Herrn Gerd Ossendorf, Tourismusbeauftragter Amt Schradenland, erwartet. Wer noch die Ausdauer hatte, konnte sich nach einem geschichtlichen Exkurs zum Heideberg an die Bewältigung der 162 Stufen auf den 29 Meter hohen Heidebergturm machen. Oben angekommen wurde man mit einem fantastischen Blick über das Schradenland belohnt, bevor es zum diesjährigen Endpunkt aller Touren nach Raden ging.
    Hier wurden die über 300 Radler beim 6. Naturtag in der Backscheune erwartet. Bei einer leckeren Bratwurst, würzigem Kesselgulasch, einem frischen Fischbrötchen und einem Gläschen Wein oder Bier konnten sich die Radler von der Tour erholen, bevor das Gelände rund um die Backscheune erkundet wurde. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch beim 6. Naturtag der Baum des Jahres gepflanzt. Dieser ist 2018 die Esskastanie. Passend zum Thema gab es auch Maronensuppe. Ausgesuchte regionale Händler und Handwerker fand man genauso auf dem Gelände, wie Spiel und Spaß für Kinder.
    Der Elbe-Röder-Dreieck e.V. möchte sich recht herzlich bei allen Beteiligten für die engagierte Unterstützung des Anradelns bedanken. Einen Dank möchten wir unseren Wegewarten Herrn Schramka und Herrn Hoffmann aussprechen, die die Touren aus Gröditz bzw. Zabeltitz anführten sowie an die vielen fleißigen Helfer von der Radener Backscheune für die tolle Vorbereitung.
    In diesem Jahr hat es eine kleine Fahrradpanne auf der Strecke gegeben. Durch die schnelle und kompetente Hilfe der Fahrradkette Riesa konnte auch dieses Problem gelöst werden. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Herrn Warnke und seinen Kollegen von der Fahrradkette Riesa für die tolle Unterstützung.

 

 

8. Regionalmarkt „Hausgemacht – Der Markt im Elbe-Röder-Dreieck“


Wie am 01. Mai in Zabeltitz üblich, fand auch in diesem Jahr die Saisoneröffnung des Bauernmuseums statt. Nach 2012 wurde dieses Fest zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Regionalmarkt „Hausgemacht“ gefeiert. Nach zahlreichen Stunden der Vorbereitung konnten sich am Feiertag rund 3.000 Besucher auf ein abwechslungsreiches Programm und ausgesuchte regionale Händler, Handwerker und Aussteller freuen. So eröffnete der Zabeltitzer Spielmannszug vor heimischer Kulisse mit einem Platzkonzert die Veranstaltung. Zur besten Mittagszeit luden die Geißlitztaler Musikanten bei klassischer Blasmusik zum Verweilen ein. Den musikalischen Schlusspunkt setzte das Konzert des Sächsischen Polizeiorchesters vor dem Palais. Bei traumhafter Kulisse waren die Plätze bereits geraume Zeit vor Konzertbeginn besetzt, sodass sich viele Gäste ein Eckchen auf dem Rasen suchten.

  • Weiter

    Weiter

    Auf der Meile rund um das Bauernmuseum bis hin zum Palais boten 50 Händler, Aussteller und Handwerker ihre Arbeiten an. Das kulinarische Angebot reichte von hausgemacher Wurst, fangfrischem Fisch über Produkte vom Wasserbüffel bis zum Honig vom heimischen Imker. Wer handgefertigten Schmuck, Taschen, Schnitzereien oder Kissen und Decken suchte, wurde genauso fündig wie auf der Suche nach einem neuen Paar Schuhe oder der aktuellsten Musik-CD.
    Da der Regionalmarkt ein Fest für die ganze Familie ist, gab es auch wieder ein umfangreiches Angebot für die jüngsten Besucher. Kleine kreative Bastler konnten die ersten Versuche beim Korbflechten starten oder an einem der Bastelstände etwas Hübsches für das eigene Zimmer gestalten. Wer eine kleine Auszeit vom Trubel suchte, war im Garten des Bauernmuseums bestens aufgehoben. Hier hatten so manche Haustiere Einzug gehalten. Wer wollte, drehte eine Runde auf einem Pony oder ließ sich von der Märchenerzählerin in eine andere Welt entführen.
    Was morgens mit einem etwas bewölkten Himmel begann, fand 18 Uhr bei schönstem Sonnenschein seinen gelungenen Abschluss.
    Das Regionalmanagement möchte sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Großenhain und der Zabeltitz-Information bedanken. Ein spezieller Dank geht auch an die vielen fleißigen Helfer vom Bauernmuseum und dem Bauhof der Stadt Großenhain, die stets zur Stelle waren, wenn benötigt. Vielen Dank auch an alle Aussteller, Besucher und Einwohner von Zabeltitz, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.
    Wer nicht in Zabeltitz dabei sein konnte – 2019 wird es den 9. Regionalmarkt „Hausgemacht – Der Markt im Elbe-Röder-Dreieck“ geben!

 

 

Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) für Unternehmen und Vereine im Überblick

Der Elbe-Röder-Dreieck e.V. und das Enterprise Europe Network (ZTS GmbH) luden am 25.04.2018 zu einer Informationsveranstaltung zur neuen Datenschutz-Grundverordnung in das TGZ Glaubitz ein.
Durch Herrn Dr. Wagner und Herrn Weidenhammer vom Dresdner Institut für Datenschutz (DID) wurden die Teilnehmer über die wichtigsten Neuerungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Praxis informiert.
Anhand der zahlreichen Teilnehmer wurde die Aktualität dieser ab 25.05.2018 in Kraft tretenden Datenschutz-Grundverordnung sichtbar. Im Anschluss standen beide Fachmänner im Dialog mit Herrn Bems, Geschäftsführer der acs-Systemhaus GmbH, und den Anwesenden zur Klärung praxisnaher Fragen zur Verfügung.

 

12.04.2018 Anliegerworkshop Dorfanger Peritz

Am 12.04. fand im Gemeindehaus Peritz das zweite Treffen der Anlieger am Dorfanger statt.

Ziel des Anliegerworkshop war es, gemeinsam einen ersten Entwurf zur Weiterentwicklung des Angers zu diskutieren. Der von der Gemeinde beauftragte Landschaftsplaner Prof. Fischer aus Dresden hat dazu einige Vorschläge präsentiert. ... mehr lesen

 

März 2018 Zertifikatverleihung Landschaftsführer

Über das Winterhalbjahr 2017/2018 fand im Elbe-Röder-Dreieck eine Weiterbildung zu zertifizierten Natur- und Landschaftsführern statt. Nun - nach 70 Unterrichtseinheiten - haben die 15 Teilnehmer gezeigt, was sie gelernt haben. Nach einem langen Prüfungstag fand am 24.03.2018 ein feierlicher Abendempfang statt.

Herr Reinicke hat als Vorsitzender des Vereins eine kurze Vision gezeichnet, welche Rolle ausgebildete Naturführer für die Naherholung und den Tourismus in der Region spielen können. Denn die engagiertesten Landschaftsführer stehen fortan als Ansprechpartner und Gästeführer für Naturthemen zur Verfügung.

Nach der Übergabe der Zertifikate konnte Falko Haak als Ansprechpartner für grüne Vorhaben im Regionalmanagement das Jahresprogramm für Naturerlebnistouren 2018 veröffentlichen. Die involvierten Naturführer stellten hierbei kurz die insgesamt acht unterschiedlichen Touren sowohl für Radler als auch für Wanderer vor. Weitere Informationen finden Sie hier: Link. Buchungen sind ab sofort über die Tourisinformation Riesa möglich.

 

 

Das Elbe-Röder-Dreieck auf der HAUS®2018

Um die Fördermöglichkeiten für Ländliches Bauen im Elbe-Röder-Dreieck einem breiten Publikum vorzustellen, nahmen wir vom 22.02. bis 25.02.2018 das erste Mal an der größten regionalen Baumesse Deutschlands teil.
An einem Gemeinschaftsstand mit dem LEADER-Gebiet Dresdner Heidebogen wurden Fördermittelberatungen für die Region zwischen Riesa und Großenhain angeboten. Diese Beratungen wurden von den Besuchern zahlreich genutzt und es konnten viele interessante Gespräche geführt werden.

TU Dresden untersucht Kleingewässer im Elbe-Röder-Dreieck

Das Thema Hochwasserprävention und Gewässerrenaturierung ist daher eines der zentralen Ziele in der LEADER-Entwicklungsstrategie der Region. Dabei spielen vor allem die kleinen Gewässer und wasserführenden Gräben für die Kommunen eine große Rolle.

Hier setzen nun Studenten des Studienganges Geographie der TU Dresden an. Ziel der aktuellen Projektarbeit im Modul Landschaftsökologie ist es, die Gewässerstruktur im Gelände zu kartieren. Die Aus Informationen z.B. zum technischen Verbau, zum Uferbewuchs oder zur Nutzung des Gewässerrandstreifens können schließlich Erkenntnisse zum Unterhaltungsaufwand sowie zum Renaturierungsbedarf abgeleitet werden.

Bei den Geländeerhebungen im ersten Quartal 2018 kann es vereinzelt vorkommen, dass Studenten Felder und Wiesen betreten, um die Gewässer zu untersuchen. Dies ist mit der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Die Ergebnisse sollen dann im Sommer präsentiert werden.

Ansprechpartner im Regionalmanagement und Betreuer der Studenten ist Falko Haak, welcher sich seit September 2016 als Projektmanager Landschaftspflege um das Handlungsfeld Natur und Umwelt in der LEADER-Region kümmert.

 

 

Dresdner Reisemesse 2018

2018 präsentierten wir uns auf der Dresdner Reisemesse erstmalig an einem Gemeinschaftsstand mit der Stadt Großenhain und dem Schradenland.
An allen drei Tagen wurden zahlreiche interessante Gespräche geführt und viele Besucher auf die regionalen Besonderheiten unserer Regionen aufmerksam gemacht.
Wir hoffen, wir konnten mit unserem Auftritt den einen oder anderen Gast neugierig auf einen Besuch im Elbe-Röder-Dreieck und dem Schradenland machen.
Wir möchten uns bei Herrn Dr. Jürgen Schreiber, alias Oberlandbaumeister Knöffel und Lisa-Marie Queißer, der amtierenden Ortsweinkönigin von Diesbar-Seußlitz, für ihre Unterstützung bedanken. Der Tourismusverein Sächsische Elbweindörfer e.V. hat uns auch in diesem Jahr bei der Standbetreuung tatkräftig unterstützt – auch dafür ein großes Dankeschön.

Zum Vormerken: Auch 2019 werden wir wieder auf der Dresdner Reisemesse vertreten sein.